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Rhythmuskosmetische Praxis
Die Creme je nach Bedarf, auf den zuvor gewaschenen Händen verteilen und sanft einmassieren. Sie zieht langsam ein, durchweicht die Haut und wirkt stark rückfettend. Mit ihr „tankt“ besonders trockene, rissige und verhornte Haut ausreichend Lipide und Feuchtigkeit. Mit ihrem warmen Duft „fühlt man sich in guten Händen“. Er harmoniert mit den dunklen Tageszeiten (Abend bis Morgen) und den dunklen Jahreszeiten (Herbst und Winter).TIPPS
- Eine abendlichen Handmaske verwandelt extrem trockene und spröde Hände langanhaltend in angenehm feuchte und schöne Hände.
- Die Handcreme Ultra pflegt auch Nägel und Nagelbett sowie trockene Lippen, Fußsohlen, Ellenbogen und Schienbeine.
- Ist die Handcreme Ultra zu reichhaltig, greift man zur deutlich leichten Handcreme.
Alchemistische Wirkung
- Gebirgsquellwasser: Versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, stärkt ihren Hydro-Lipid-Mantel und hält sie schön.
- Formel-Sonne: Die spagyrische Essenz „Formel-Sonne“ aktiviert die Haut, ähnlich wie das belebende Tageslicht.
- Formel-Mond<: Die spagyrische Essenz „Formel-Mond“ gibt der Haut das Signal sich zu regenerieren, ähnlich wie die Dunkelheit der Nacht.
- Ringelblumenblüten: Ihre Sonnenkraft aktiviert die gesunden Hautfunktionen und hält die Haut im Gleichgewicht.
- Mandelöl: Der Klassiker der Naturkosmetik zieht angenehm ein, wirkt antioxidativ und stärkt den hauteigenen Hydro-Lipid-Schutz. Das gut verträgliche Öl dringt tief in die Haut ein und reduziert spürbar Rauigkeit.
- Olivenöl: Das reichhaltige Speiseöl aus der ersten Kaltpressung zieht langsam ein. Seine Sonnenkraft durchweicht, durchwärmt und regeneriert rissige, schuppige, raue und sehr trockene Haut und beugt Entzündungen vor. Seine Lipide restrukturieren den hauteigenen Hydro-Lipid-Mantel. In der Langzeitpflege dünner, trockener und reifer Haut hat es sich bewährt.
- Reiskeimöl: Das leichte Öl beruhigt sensible, gereizte und barrieregestörte Haut. Es zieht schnell ein und hinterlässt die Haut samtig-weich.
- Bienenwachs: Das reichhaltige Wachs wirkt feuchtigkeitsbewahrend. Es schützt trockene, spröde und gereizte Haut. Dabei bildet es einen zarten, undurchlässigen und schön glänzenden Film.
- Wollwachs: Es durchfeuchtet die Haut und restrukturiert ihren Hydro-Lipid-Schutz. Trockene, schuppige Haut wird geschmeidig, trockenheitsbedingter Juckreiz lässt nach, und das Hautgefühl verbessert sich.
- Ätherische Öle: Die Handcreme Ultra behütet die Hände und ihr Duft die Seele.
Spagyrische Inhaltsstoffe aus dem Laboratorium SOLUNA
- Gebirgsquellwasser aus der Soluna-Quelle oberhalb von San Pellegrino
- Spagyrische Essenz „Formel-Sonne“ aus Gold und Sonnenpflanzen
- Spagyrische Essenz „Formel-Mond“ aus Silber und Mondpflanzen
- Ringelblumenblüten-Olivenöl-Tinktur
- Ringelblumenblüten-Mandelöl-Tinktur
- Ringelblumenblüten-Reiskeimöl-Tinktur
- Gereinigtes Bienenwachs lokaler Imker
Alpine Pflanzen aus dem Soluna-Garten
- Ringelblume
- Pflanzen der spagyrischen Essenz „Formel-Mond“:
Ackerschachtelhalm, Frauenmantel, Salbei, Stiefmütterchen und Taubnessel - Pflanzen der spagyrischen Essenz „Formel-Sonne“:
Herzgespann, Johanniskraut, Melisse, Rose, Rosmarin, Weißdorn und Wiesenknopf
Ingredients (INCI)
Aqua, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Olea Europaea Fruit Oil, Oryza Sativa Bran Oil, Cera Flava, Alcohol, Lanolin, Glycerin, Hydrogenated Lecithin, Calendula Officinalis Extract, 1,2-Heptanediol, Magnolia Officinalis Bark Extract, Algin, Sucrose, Sclerotium Gum, Helianthus Annuus Seed Oil, Rosmarinus Officinalis Leaf Extract, Leonurus Cardiaca Extract, Hypericum Perforatum Extract, Melissa Officinalis Leaf Extract, Rosa Gallica Flower Extract, Crataegus Monogyna Fruit, Flower, Leaf Extract, Sanguisorba Officinalis Herb Extract, Crocus Sativus Stigma Extract, Gold**, Alchemilla Vulgaris Extract, Equisetum Arvense Extract, Lamium Album Extract, Salvia Officinalis Leaf Extract, Viola Tricolor Extract, Colloidal Silver, Silver Citrate, Parfum (natural essential oils), Geraniol*, Limonene*, Linalool* (*from natural essential oils), (**in diluted, spagyric-rhythmic form according to Alexander von Bernus).