Dunkelheit und Stille wirken auf den Schützen befreiend. Sie verhüllen das Dasein und geben so seiner Fantasie, seinen visionären Eingaben und Einfällen Raum. Wenn der Schütze seinen feurigen Bogen nicht überspannt, trifft er ins Schwarze, in seine innere Mitte, seinen Ruhepol und den Quell der Lebenskraft. Seine Zeiten sind die dunkle Nacht und der dunkle Spätherbst, die das Licht ankündigende Adventszeit, bis zur Wintersonnenwende. Seine richtungsweisenden, sinnvollen und damit heilsamen Einfälle und Wünsche leuchten ihm ein, wie das sanfte Licht des Mondes. Nach dem Schützen kommt der Steinbock. Er erdet die Geistesblitze des Schützen und stellt sie auf den Prüfstand.

Tierkreiskosmetik: Tagsüber schätzen Schütze-Menschen den sinnlichen Sommerduft der Orangenblüten-Creme. Nachts begeistert sie der betörende und tiefgründige Duft der Jasminblüten-Öltinktur. Alle weiteren Schütze-Kosmetika zeigt unser Produktfinder.