SOLUNA-Letter #7
Zeit des Steinbocks
HALLO, MOIN UND SERVUS!
in der Zeit des Steinbocks vom 22. Dezember 2024 bis zum 20. Januar 2025
Haben Sie sich schon gefragt, was Sie begeistert? Wissen Sie, was Sie sich ganz konkret von der kommenden Zeit wünschen? Sehen Sie Ihre Lebensziele vor Augen? Haben Sie ihre wahren Wünsche erkannt und ins Visier genommen – wie ein Schütze?
Wenn ja, dann sind Sie jetzt begeistert. Weil Sie wissen worauf Sie sich freuen dürfen. Es steht auf Ihrem Wunschzettel. Gut so! Denn ab der Wintersonnenwende, dem 21. Dezember, gewinnt die Sonne wieder an Kraft. Dann kann es losgehen: Getragen von Sonnenkraft, Freude und Begeisterung machen wir uns auf den Weg zu neuen Ufern. So erfüllen sich unsere Wünsche wie von selbst – als selbsterfüllende Prophezeiung.
Lebenskraft ist Geist. Und nichts ist stärker, härter und bewegender als der Geist, der Wille. Begeisterung lässt uns bildlich Hörner wachsen – die des Steinbocks. Mit ihnen leben wir auf, mit ihnen kämpfen wir willensstark für unsere Ziele, mit Ihnen gelingt uns das Unmögliche und mit ihnen versetzen wir Berge.
Lassen Sie sich begeistern!
Sie haben noch keinen Wunschzettel der Sie begeistert? – Dann kann es Ihnen wie mir als Kind ergehen: Meine Mutter fragte mich oft, was ich mir zu Weihnachten wünsche. Ich antwortete stets „nichts“. So fand ich unter dem Weihnachtsbaum einen Physikkasten – gut gemeint, aber für mich eine herbe Enttäuschung. Das war abzusehen! Selbst schuld.
Wenn noch nicht erledigt – jetzt Wunschzettel schreiben! Mit ihm erfüllen sich Ihre Steinbock-Zeit und Ihr Weihnachtsfest mit schönster Freude, der Vorfreude auf sich später erfüllende Herzenswünsche.
Mit besten Wünschen grüße ich Sie herzlich.
Herzliche Grüße
Ihr Christoph Prœller und das SOLUNA-Team
PS: Am Donnerstag den 19. Dezember referiere zur Steinbock-Zeit und ihren Raunächten.
Dazu lade ich Sie herzlich ein.
Inhalt
Wintersonnenwende:
Ab dem 21.12. kommt die Sonne zurück
Zeit des Steinbocks:
Lebenskraft tanken
Weihnachten:
Fest der Liebe
Raunächte:
Ableitung und Bedeutung
Marion Grillparzer:
Raue Nächte für Balance
Giulia Goglio´s Beauty Tipp:
Pflege für Mund und Hände in der kalten Jahreszeit
Noch bis 18. Dezember:
LUNASOL Weihnachtsaktion
Webinare im Jahr 2025:
Zur LUNASOL Tierkreiskosmetik
» Die Kunst des Fragens ist
die Kunst des Fortschreitens in
die Tiefe der Dinge. «
Hans-Georg Gadamer
deutscher Philosoph (1900 – 2002)
Wintersonnenwende
Am 21.12. kommt die Sonne zurück
Die Wintersonnenwende (21.12.) markiert den kürzesten Tag und die längste Nacht des Jahres, den Übergang von Dunkelheit zu Licht. Dann steigt die Sonne empor und wir freuen uns auf die Erfüllung unserer Wünsche. Und das schenkt uns neue Energie, die uns aufleben lässt: Wir entwickeln unseren Willen (Steinbock-Zeit), dieser verjüngt unsere Seele (Wassermann-Fische-Zeit) und die begeisterte Seele äußert über den Körper ihre Lebenslust (Widder-Stier-Zwillinge-Zeit).
Und umgekehrt: Nach der Sommersonnenwende (21.6.) sinkt die Sonne im Jahreskreis. Dabei verlagert sich unsere Aktivität nach innen – vom Körper (Krebs-Löwe-Jungfrau-Zeit) über die Seele (Waage-Skorpion-Zeit) in den Geist (Schütze-Zeit).
Die Naturphilosophie sieht den Geist als Ursprung für Seele und Körper. Er belebt beide. Ohne den Geist könnten Seele und Körper nicht existieren. Aus diesem Grund ist die Schütze-Steinbock-Zeit, die Zeit des Geistes, von größter Bedeutung – sie wirkt belebend, befreiend und heilsam. Das macht die Wintersonnenwende zu einer Schlüsselstelle im Jahreskreis. Sie markiert seit jeher das wichtigste Jahresfest, auch im Christentum:
Das Licht der Adventskerzen steht für die Rückkehr des Sonnenlichts und die Einkehr des göttlichen Lichts, den Geist Gottes in unsere Welt. Nach der Wintersonnenwende (am 21. Dezember) kommt das Licht und die Kraft der Sonne zurück. Das gibt Hoffnung – auf Nahrung, Erneuerung und ein erfülltes und heilsames Leben. So empfing Maria das Licht, die Kraft Gottes und bringt Jesus Christus zur Welt. Das feiern wir am 25. Dezember. Das gibt uns Hoffnung.
Mehr zu dieser Schlüsselstelle in meinem kostenlosen Webinar.
Zeit des Steinbocks
Lebenskraft tanken
In der Zeit des Steinbocks sehen wir unsere sinnvolle Zukunft vor uns. Das begeistert uns, weckt unseren Willen. Dieser ist Kraft, pure Lebenskraft. Und diese macht uns zum Fels in der Brandung, lässt uns über Grenzen hinweg bewegen und unsere Ziele verwirklichen. Diese Lebenskraft öffnet die Tür zu einem erfüllten, sinnvollen, gesundem und heilsamen Leben.
Die Abbildung oben zeigt den Steinbock als Fabelwesen. Seine untere Hälfte ist im Wasser beheimatet, im Geistig-seelischen verwurzelt. Seine feurige Flosse stammt vom Feuer seines Vorgängers, dem Schützen. Der geringelte Fischschwanz steht für die Kraft des Wasserstrudels – pure Begeisterung lässt dem Steinbock seine Hörner wachsen und verleiht dem Leben Flügel.
Ein Wasserstrudel verbildlicht die rhythmisierende und antreibende Kraft des Geistes: Sein innerer Wirbel berührt tief und lässt uns äußerlich – mit Seele und Körper – aufleben. Geist und Rhythmus beflügeln das Leben. Interessanterweise erinnert auch die Form des Herzens an einen Strudel. Kein Zufall, denn Liebe ist Ausdruck höchster rhythmischer Ordnung, sie krönt das Leben und ist höchster Geist. Mehr dazu im nächsten Abschnitt zum Fest der Liebe.
In der Schütze-Zeit sehen wir, was wir wirklich wollen. Diese Klarheit wirkt in der Steinbock-Zeit: Sie erfreut das Herz, begeistert und beflügelt. Wir empfangen und tanken Lebenskraft. Die Kraft die wir für die Realisation unserer Wünsche auch brauchen. So erdet sich der Geist und führt er unser Dasein in neue Realitäten.
Von welchem Duft und von welchen LUNASOL-Kosmetika fühlen sich im Zeichen des Steinbocks geborene Menschen besonders angezogen? Das verrät Ihnen unser Produktfinder oder Sie kommen in mein Steinbock-Webinar.
Weihnachten
Fest der Liebe
Weihnachten beginnt nach der Wintersonnenwende, nach Sonnenuntergang am Abend des 24. Dezembers, mit der stillen, heiligen Nacht. Die Weihnachtszeit endet am Sonntag nach dem Dreikönigsfest, mit dem Fest der Taufe des Herrn – am 12. Januar 2025.
An den ersten drei Adventssonntagen entzündeten wir jeweils eine Kerze. Am 22. Dezember folgt die vierte. Die vier Kerzen stehen für die vier Wendepunkte im Lebenskreis, konkret für Hoffnung, Frieden, Freude und Liebe. Sie leuchten auf dem Adventskranz, einem Symbol des Lebenskreises und der göttlichen Ewigkeit. Ihr zunehmendes Licht kündigt das bald wieder stärker werdende Licht der Sonne und das Licht Christi an. Dann ist es soweit: Drei Tage nach der Wintersonnenwende feiern wir Weihnachten, die Geburt Jesu. Dabei empfangen wir das Licht der Welt.
Naturphilosophisches Denken mündet in christlichen Werten …
Die Waage-Skorpion-Schütze-Zeit (24.9. – 21.12.) führt uns zu unseren Wurzeln, in unserer innere Mitte. In ihr, in unserem göttlichen Kern, ruht die Liebe. In der Adventszeit – in diesem Jahr vom 1. bis 24. Dezember – lernen wir uns und Gott besser kennen und lieben. Es entsteht eine Verbindung zu Gott. In Gott sind wir Menschen alle eins. Die Liebe zu Gott schließt daher uneingeschränkte Nächstenliebe ein. So gestaltet sich die Weihnachtszeit, am Beginn der Steinbock-Zeit (22.12. – 20.1.), als Fest der Liebe.
… und in unsere LUNASOL-Kosmetika.
Die Heiligen Drei Könige schenken dem Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe. Der Duft von Weihrauch- und Myrrheöl wirkt heilsam. Er passt perfekt in die stille Nacht und er krönt unsere Nachtcreme.
Raunächte
Ableitung – Bedeutung – Faszination
Lunarkalender orientieren sich an den mit bloßem Auge deutlich sichtbaren Mondphasen. Dagegen lassen sich die vier Wendepunkte der Solarkalender – die Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden – mit den Augen nicht sicher erkennen. Die ersten Kalender waren deshalb Lunarkalender.
Die Germanen lebten im Mondrhythmus von 29,5 Tagen. Ein Mondjahr dauerte mit 12 Monden, 12 Monaten 354 Tage und war damit 11 Tage kürzer als ein Sonnenjahr mit 365 Tagen. Um diesen Unterschied auszugleichen, endete das germanische Jahr mit der Wintersonnenwende, und das neue Jahr begann erst 11 Tage später. Diese 11 Tage zwischen den Jahren entwickelten sich zu einer besonderen Zeit, die den Übergang in eine neue geistige Ordnung markierte.
Die 11 Tage zwischen den Jahren liegen in der dunkelsten Jahreszeit. Entsprechend haben ihre 12 Nächte, die dunklen Zwölfernächte, eine besondere Bedeutung:
Die Zwölfernächte kennen wir auch als Raunächte. Das Wort „rau“ bedeutet haarig, fellbekleidet und wild. Nach germanischer Überlieferung trieben in den Zwölfernächten „raue“ Dämonen ihr Unwesen. Um das Böse abzuwehren, begannen die Christen während den Raunächten mit Räucherritualen. Außerdem verlegten sie den Beginn der Raunächte auf die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, so dass sie am 5. Januar enden – in der Nacht vor Heiligdreikönig.
Während der Zwölfernächte sollten nur die allernötigsten Arbeiten erledigt werden. Wie in der Natur sollte sich nichts drehen. Die Drehbewegung war den Geistern vorbehalten. Auch durften sich Spinn- und Wagenräder nicht bewegen, und die Hausfrauen vermieden es, beim Brotbacken den Teig mit einer Drehbewegungen zu kneten. Wer in dieser Zeit „am Rad drehte“, galt als verrückt.
Bis heute bleibt zwischen den Jahren fast alles liegen und man erledigt nur das Notwendigste. Dabei sind wir besonders offen für geistige Eingaben, inspiriert von unseren tiefsten Wünschen.
Mein Tipp für die Raunächte: Verwöhnen Sie sich mit tief berührende Streicheleinheiten, mit der Massage Öltinktur Sinnlich. Sie verwöhnt und wärmt empfindliche Hautpartien, und ihr sinnlich-warmer Duft hat eine besonders anziehende und geistig vertiefende Wirkung.
Marion Grillparzer
Raue Nächte für Balance
Ich tupfe mir Balance-Creme auf meine empfindliche Haut. Heizungsgestresst. Fühlt sich gut an. Macht sie ausgeglichen. Heißt es. Mit ihren spagyrischen Inhaltsstoffen und Heilpflanzen. Johanniskraut, Kamillenblüten, Ringelblume .... Balance .... Passt wunderbar zu meinem Motto für zwischen die Jahre.
Es ist immer wieder spannend, sich mit dem Thema Raunächte zu beschäftigen. Schon mal vorher sich klar machen, was die alten Rituale bedeuten. Die Zeit zwischen den Zeiten steht für Übergänge, Neuanfänge, eine besondere Verbindung zur geistigen Welt. Der Schleier zwischen der geistigen und der materiellen Welt – so heißt es – sei in diesen zwölf Tagen sehr dünn. Eine gute Zeit zum Orakeln, sich mit der Oma auf der Wolke zu beschäftigen – oder zu träumen. Solche Träume sollte man aufschreiben. In diesen zwölf Tagen erträumt man sich die Botschaften für die nächsten zwölf Monate.
Auch nicht schlecht: sein Zuhause einmal gründlich auszuräuchern. Mit Weihrauch, Salbei oder Beifuß – die vertreiben böse Energie, schaffen eine schützende Atmosphäre. Ich finde: ein wundervolles Ritual. Vorher sollte man vielleicht aufräumen... Reinigen und loslassen, materiell und emotional, ist ebenfalls etwas, das in dieser Zeit vollzogen werden kann. Das heißt: nachdenken über das vergangene Jahr, Ballast rauswerfen. Das beginnt bei den vielen einstaubenden Rumsteherleins und endet bei falschen Freunden. Und dann kann man natürlich auch 13 Wünsche für das nächste Jahr auf 13 Zettel schreiben und diese verbrennen. Symbolisch – dann gehen sie in Erfüllung. Vorsicht (dies gilt für alle Abergläubischen) vor der Waschmaschine: Die sollte dringend eine Pause einlegen, denn man sollte in den Raunächten keine Wäsche aufhängen. Warum? Das kann Unglück bringen, weil sich Geister darin verfangen.
Die Zwölfernächte kennen wir auch als Raunächte. Das Wort „rau“ bedeutet haarig, fellbekleidet und wild. Nach germanischer Überlieferung trieben in den Zwölfernächten „raue“ Dämonen ihr Unwesen. Um das Böse abzuwehren, begannen die Christen während den Raunächten mit Räucherritualen. Außerdem verlegten sie den Beginn der Raunächte auf die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, so dass sie am 5. Januar enden – in der Nacht vor Heiligdreikönig.
Nun, die zwölf Tage und Nächte sind dafür da, dass wir mit dem, was wir tun, das kommende Jahr beeinflussen können: achtsam sein, positiv denken. Mir hilft dabei Balance: auf ein Bein stellen, die wunderbarste Meditation. Stellt sofort das Grübeln ab, macht den Kopf frei für Sinn-volles, verhilft zu mehr Balance im Leben. Das ist das Motto für meine Raunächte: Balance, Harmonie herstellen.
Das Leben ist ein Gleichgewicht zwischen Festhalten und Loslassen. Und fast alles funktioniert wieder, wenn man es kurz ausschaltet – das gilt nicht nur für den Router, sondern auch für dich selbst. Und Balance ist nichts, was man irgendwo findet, sondern sich selbst erschafft. Auf einem Bein, mit Wunschzettel fürs nächste Jahr, ausmistend, mit einer wundervollen, ausgleichenden Gesichts-Creme 🙂 ...
Giulia Goglio’s Beauty Tipp
Pflege für Mund und Hände in der kalten Jahreszeit
Im Soluna-Heilpflanzengarten liegt jetzt Schnee, und die Nächte sind klirrend kalt. Wir arbeiten zurückgezogen in unserem am Fuße des Gartens angesiedelten Laboratorium. Derzeit zupfen wir die Blütenblätter unserer Ringelblumenblüten. Schon jetzt freuen wir uns auf die kommende Saison. In den vergangenen Wochen fertigten wir jeden Tag unsere LUNASOL-Kosmetika für die Weihnachtsaktion. Weihnachten steht vor der Tür, und bald wird auch in unserem Laboratorium für ein paar Tage Ruhe einkehren. Darauf freuen wir uns sehr.
Wirksame Mundpflege mit Tradition
Der Duft von Glühwein erfüllt unsere weihnachtlich geschmückten Straßen und erinnert mich an unsere wohltuende Mundzieh-Öltinktur mit Nelken und Zimt. Gerade in der kalten Jahreszeit ist dieses Öl ein fester Bestandteil meiner täglichen Routine.
Jeden Morgen nehme ich einen Löffel der Öltinktur und ziehe sie mindestens zehn Minuten lang durch den Mund. Sofort spüre ich die leicht kühlende Wirkung der Pfefferminze aus unserem Garten. Das leichte Kribbeln auf Zunge und Lippen kommt von den enthaltenen Nelken.
Unser Mund ist das Tor zu unserer Verdauung. Eine gute Mundpflege unterstützt die Darmgesundheit. In unserer Mundzieh-Öltinktur steckt das Beste für einen gepflegten Mund aus unserem Heilpflanzengarten: Fenchelfrüchte, Kümmelfrüchte, Pfefferminzblätter, Salbeiblätter und Thymianblätter. Ich bin davon überzeugt, mit der Öltinktur Zahnfleischentzündungen, Husten und Halsschmerzen vorzubeugen. Überzeugen Sie sich selbst!
Handpflege für frostige Tage
In der warmen Jahreszeit und wenn es schnell gehen muss, greife ich zur leichten Handcreme in der praktischen Tube. Doch jetzt, in der kalten Jahreszeit, verwöhnt meine Haut die reichhaltige Handcreme Ultra aus dem Tiegel. Ihr Bienenwachs, Wollwachs und Olivenöl schützen meine Hände optimal vor Kälte und Trockenheit.
Einmal pro Woche gönne ich meinen Händen eine Maske. Abends trage ich die Handcreme Ultra sehr großzügig auf und schlüpfe in Baumwollhandschuhe. Über Nacht zieht die salbenartige Creme vollständig ein. Am nächsten Morgen sind meine Hände weich, geschmeidig und fühlen sich optimal geschützt an. Das verdanke ich den in der Creme enthaltenen Ringelblumen-Auszügen in Reiskeimöl, Mandelöl und Olivenöl sowie der spagyrischen Essenz „Formel-Mond“.
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LUNASOL Tierkreiskosmetik im Zeichen der Zwillinge
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