SOLUNA-Letter #6
Zeit des Schützen
HALLO, MOIN UND SERVUS!
in der Zeit des Schützen vom 23. November bis zum 21. Dezember 2024
Ich bin Schütze. Die lieben die Nacht und ihre Stille. Kein Wunder, dass mein Arbeitstag meistens spät beginnt – nach den Bürozeiten und nach dem Sonnenuntergang, bevorzugt in der dunklen Jahreshälfte. Erst dann nimmt mein Geist richtig an Fahrt auf, schmiede ich bis spät in die Nacht Pläne und schreibe Bücher. Dabei verfliegt die Zeit.
Warum sind für mich Dunkelheit und Stille hilfreich? — Weil sie die Hektik des Tages verschlucken, weil sie alles, was meinen Geist ablenkt und stört auslöschen, weil sie auf das Wesentliche reduzieren und weil sie mir bildlich ein leeres Blatt Papier vorlegen, den Freiraum für meine Ideen und Einfälle. In der stillen Nacht – der Schütze-Zeit des Tages – kann ich die Dinge grundlegend neu überdenken und mich neu zentrieren, konzentrieren. Das gibt mir jeden Tag die Chance zum Neuanfang.
Mein Körper fordert ebenfalls Bewegung. Und so ist es mir jede Nacht, nachdem ich den Computer runtergefahren habe, eine große Freude mit Lucy, der süßen Airedale-Dame meiner Mutter, weit zu laufen. Und wieder: Ich liebe die stille Nacht, entlang der Donau und um den nah gelegenen Baggersee. Das mag erklären, warum man Schützen nachsagt, auch körperlich ausdauernd zu sein.
Und ich kann Stunden in den Sternenhimmel schauen. Während Lucy am Wegrand schnuffelt, betrachte ich den Lauf der Planeten und erkunde die Stellung des Mondes. Die Milchstraße erinnert mich daran, dass es in unserem Universum so viele Galaxien gibt, wie Sandkörner auf der Erde! In diesen Momenten fühle ich mich eins mit dem Universum, bin ich mir und Gott ganz nah. Selig fliegt mein Geist. Die Alchemisten bezeichneten das früher als „Einweihungserlebnis“. Heute bezeichnet das die Psychologie als „Flow“.
Was in der Nacht während der Geisterstunde passiert, tut sich entsprechend während der Schütze-Zeit des Jahres, vom 23. November bis zum 21. Dezember. Ihre dunklen und stillen Tage wirken heilsam: Sie machen alles vergessen und vergeben, schenken uns die Chance auf einen Neuanfang. Sie legen uns ein leeres Blatt Papier vor, das uns einlädt, unsere innigsten Wünsche niederzuschreiben, um sie an das Universum zu richten. Wer genau weiß, was er wirklich will, darf auf ein erfülltes, heilsames und glückliches Leben hoffen.
Schreiben Sie Ihren Wunschzettel!
Sie wünschen sich die beste Naturkosmetik der Welt? – Dann kann ich Sie wunschlos glücklich machen (sorry, Schützen sind subjektiv): Bis zum 18. Dezember gibt es die LUNASOL zum Weihnachtspreis!
Sie wünschen noch mehr Infos zum Schützen? – Die bekommen Sie aus erster Schütze-Hand, von mir in meinem kostenlosen Webinar, am 22. November, ab 18.30 Uhr. Diesmal ist der Chat für Ihre Fragen offen! Die Antworten gibt’s nach dem Vortrag. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Ihr Kommen.
Herzliche Grüße
Ihr Christoph Prœller und das SOLUNA-Team
Inhalt
Zeit des Schützen:
Über die Mitte zum Ziel
Zeit des Schützen:
Jahreszeitenfeste
Nachtjasmin und Schütze:
Jasminblüten-Creme ist ein Treffer ins Schwarze
Karin Prœllers Beauty-Tipp:
Bitte mehr Feuchtigkeit, bitte die Körperlotion
Marion Grillparzer:
Achtsamkeit – lichtes Wunder – Dankbarkeit
Ulrike Steger::
Meine LUNASOL-Pflegeroutine im Herbst
Yoga-Rhythmus-Retreat im Soluna-Garten:
Komm in Deine Kraft
ELLE Spirit:
Alles hat seine Zeit
NEU LUNASOL-Kleingrößen:
Endlich testen können
LUNASOL-Weihnachtsaktion:
Erfüllen Sie sich und Ihren Liebsten einen Wunsch
Zeit des Schützen
Über die Mitte zum Ziel
Der Herbst steht im Zeichen der Neuausrichtung: In der Waage-Zeit (24.9. – 23.10.) erkennen wir unser Leben im Ungleichgewicht. Die schmerzhafte und das Leben beschneidende Phase des Skorpions (24.10. – 22.11.) führt uns zurück in unser Gleichgewicht. Damit sind wir in der Schütze-Zeit (23.11. – 21.12.) frei, unser Leben neu auszurichten. Daraus schöpfen wir in der folgenden Steinbock-Zeit (22.12. – 20.1.) neue Lebenskraft.
Die Schütze-Steinbock-Zeit (22.11. – 20.1.) erleben wir wie eine lange, stille Winternacht, die uns ins Innere schickt und die Chance zu einem Neubeginn schenkt. In dieser heilsamen Zeit ist unser Geist besonders aktiv. Er hinterfragt alles und sucht neue, sinnvolle Wege. Wir richten unseren Blick nach innen, in unsere Seele, auf unsere tief in uns verwurzelten Wünsche und Träume. Wir entdecken uns neu und finden heraus, wofür wir wirklich brennen, unser Leben geben wollen.
Das Schütze-Zeichen (siehe oben) verbildlicht den Charakter seiner Zeit
Das Pferd symbolisiert die Kraft, die Freiheit und die Intuition des Geistes. Der Mensch ist ein geistiges Wesen, und der Schütze – dargestellt durch den Kentaur, halb Mensch und halb Pferd – verkörpert den aktiven Geist der Schütze-Zeit. Der traditionell blaue gezeigte Geist verleiht Flügel und trägt das Leben. Der feurige Geist des Schützen – auch symbolisiert durch Pfeil und Bogen in glühendem Rot – zielt auf seine innere Mitte. Damit gibt er die Richtung im Leben vor. Ist sie richtig, lässt sich das Leben sinnvoller und heilsamer gestalten.
Der im Zeichen des Schützen geborene Mensch ist ein Kind der Schütze-Zeit: Dunkelheit und Stille befreien den Schützen. Sie verhüllen das Dasein und geben seiner Fantasie Raum, für seine visionären Eingaben und Einfälle. Den Schützen zieht es in seinen Ruhepol, in seine innere Mitte, den Quell des göttlichen Lichts und der Lebenskraft. Seine Zeiten sind die Nacht und der Spätherbst, die das Licht ankündigende Adventszeit. Für seine richtungsweisenden, sinnvollen und heilsamen Einfälle und Wünsche steht sinnbildlich das Licht der Sterne, das sanft einfallende Licht des Mondes und das Licht der Adventskerzen.
Mehr zum Schützen?
Fragen zum Schützen?
Dann kommen Sie zum Schützen – in mein Webinar!
SOLUNA-Heilpflanzengarten. Foto @luca64gram
» Du Dunkelheit, aus der ich stamme,
ich liebe Dich mehr als die Flamme,
welche die Welt begrenzt. «
Rainer Maria Rilke
Zeit des Schützen
Jahreszeitenfeste
In der Zeit zwischen dem 23. November und dem 21. Dezember, in der Schütze-Zeit stellen sich die Weichen des Lebens! Entsprechend ist sie reich an Festen:
Die Zeit vom 11. November, dem Martinstag, bis Weihnachten ist traditionell eine Fastenzeit. Das Fasten reinigt Körper und Seele und beflügelt den Geist – ideal für die geistig sehr aktiv gelebte Schütze-Zeit und zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest.
Am Sonntag vor dem 1. Advent, dieses Jahr am 24. November, gedenken evangelische Christen ihrer Verstorbenen und begehen den Totensonntag.
Am Abend vor dem ersten Adventssonntag beginnt die Adventszeit. Dieser fällt auf den vierten Sonntag vor Weihnachten, in diesem Jahr auf den 1. Dezember. Mit dem Licht der Adventskerzen kündigt sich der Geist Gottes und die Geburt Jesu Christi an („adventus Domini“, lat. „Ankunft des Herrn“). Die Adventszeit endet mit dem Beginn der Weihnachtszeit am Abend des 24. Dezember.
Mit dem Entzünden der ersten Adventskerze, am ersten Adventssonntag beginnt das neue Kirchenjahr.
Ab dem 21. Dezember, dem letzten Schütze-Tag, werden die Tage wieder länger und die Sonne gewinnt an Kraft. Traditionell feiert man das Mittwinterfest. Für die Kelten und Germanen war es das höchste Jahresfest – das Julfest (jol, germanisch „Rad“).
Alle Infos zu den Jahreszeitenfesten finden Sie in meiner Trilogie Rhythmus und Heilkunst – Die Soluna-Spagyrik.
Nachtjasmin und Schütze
Jasminblüten-Creme ist ein Treffer ins Schwarze
In der Schütze-Zeit sind wir besonders empfänglich für das Mondlicht, das tief unter die Haut dringt und unsere Seele berührt. Auch unsere Haut ist besonders sensibel und sehnt sich nach der alchemistischen Pflege des Mondes.
Pfingstrose und Nachtjasmin, gemeinsam mit unserer spagyrischen Essenz „Formel-Mond“, schenken Haut und Seele über Nacht genau das, was sie sich in der Schütze-Zeit wünschen: eine regenerative und inspirierende Auszeit mit der Jasminblüten-Creme. Ihr Jasminduft wirkt magisch auf die Charaktertypen Krebs, Skorpion, Steinbock und Fische.
Wir ernten die Pfingstrose, wenn ihre Blüten unseren alpinen Heilpflanzengarten in ein leuchtendes Rot tauchen. Ihr goldener Blütenboden erinnert an den Vollmond. Die „Mondrose“ extrahieren wir in Mandelöl, und dieser Ölauszug verwandelt Schlaf in Schönheitsschlaf.
Oberhalb von San Pellegrino sprudelt unser Quellwasser aus den Bergen. Wir rhythmisieren es mit dem Mondmetall Silber und unseren Mondpflanzen der Essenz „Formel-Mond“. Sie führt die Haut zur Regeneration, wie die Dunkelheit der Nacht.
Unser Jasmin entfaltet seine Blüten in warmen Sommernächten. Im Mondlicht erscheinen die schneeweißen Blüten wie leuchtende Sterne. Der betörende Duft der „Königin der Nacht“ öffnet die Seele für das inspirierende Licht des Mondes – unterstützt durch das kostbare Jasminöl in unserer Jasminblüten-Creme.
Erfüllen Sie sich mit der Jasminblüten-Creme einen Traum. Bis zum 18. Dezember zum Weihnachtspreis.
Karin Prœllers Beauty-Tipp
Bitte mehr Feuchtigkeit, bitte die Körperlotion
Meine Haut ist natürlich verwöhnt, weil ich seit Jahrzehnten einem bestimmten Tagesablauf folge. Und Körperpflege gehört zum Morgen. Es gibt den einen oder anderen Morgen, da sage ich: Ich habe keine Lust. Also Tage, an denen ich mich selbst beschummle. Da habe ich dann ein schlechtes Gewissen, und das Jucken sorgt dafür, dass ich dauernd daran denken muss. Ich bin so, wie ich bin.
Abgesehen von Schummeltagen, also normalerweise, versuche ich in meinem Tagesablauf den wenigen, mir selbstverordneten Ritualen zu folgen. Dazu gehört die morgendliche Dusche heiß-kalt und anschließend das Eincremen meines Köpers. Es ist seltsam, heute Morgen habe ich mit der Körperlotion in der Hand ganz bewusst das Wort „Rhythmuskosmetik“ wahrgenommen, und es hat mich gefreut, dass es in diesem Moment meinen Empfindungen ohne Einschränkung entsprochen hat. Ich hör‘ ja seit fünf Jahren nichts anderes ... Rhythmus, Rhythmus, Rhythmus .... Und das habe ich heute deutlich gefühlt. In unserer Körperlotion stecken ja Sonne und Mond drin, mit ihren spagyrischen Formeln. Und Auszüge der entsprechenden Pflanzen wie Frauenmantel, Ackerschachtelhalm und die Taubnessel für den Mond. Und für die Sonne: Herzgespann, Johanniskraut, Weißdorn. Was meiner Haut und meiner Seele ebenfalls guttut: Die Formel „Körper“ mit den Duftpflanzen Kornblume, Lavendel, Salbei und Stiefmütterchen. All das schenkt – mitunter auch spürbar – der Rhythmus der Natur.
Wenn man sich nach dem Duschen abtrocknet, sollte der Körper nicht ganz trocken sein, auch weil die Poren danach noch eine Zeitlang geöffnet sind und die Feuchtigkeit aufnehmen können. Die Körperlotion ist mit der Spenderpumpe ganz einfach zu dosieren. Ich trage sie sehr sorgsam von den Füßen aus nach oben streichend auf, auf dem Körper mit kreisenden Bewegungen, auf den Armen streiche ich von den Händen zur Schulter. Der Rücken kommt leider zu kurz, es sei denn man ist in der glücklichen Lage, dass einem dabei geholfen wird. Sie können dieses Procedere natürlich auch abends durchführen, die Lotion hat dann über Nacht Ruhe und Zeit ihre pflegende Wirkung zu entfalten.
Ja, und nun noch etwas zu der Lotion selbst. Ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen, dass sie mir jetzt, nachdem die Rezeptur geringfügig korrigiert wurde, viel lieber ist und mir rundherum sehr viel besser gefällt. Die Konsistenz ist jetzt geschmeidiger, sehr viel angenehmer aufzutragen, sie verteilt und verstreicht sich besser und zieht gefühlt schneller ein. Es bleibt kein Fettfilm zurück. Die Haut bekommt eine weiche glatte Optik, fühlt sich voller an. Die kleinen, ungepflegt wirkenden Risse an den Beinen gibt es nicht mehr und das Jucken wegen Trockenheit ist völlig verschwunden.
Auch den Duft nach Melisse, Rosmarin, Pfefferminze und Salbei finde ich sehr angenehm, er ist sehr klar, wirkt auf mich erfrischend – kurz, ich fühle mich nach meiner morgendlichen Pflege sehr wohl und bin bereit für den neuen Tag.
Marion Grillparzer
Achtsamkeit – lichtes Wunder – Dankbarkeit
Die Natur ist die wundervollste Künstlerin – sie schenkt uns Gründe zur Dankbarkeit, die nicht nur glücklich, sondern auch schön macht. Erzählt Marion Grillparzer.
Sieben Uhr morgens. Winterzeit. Nebel deckt noch das Leben zu und versteckt die alten Steine der Ponte Visconteo des mittelalterlichen Örtchens Borghetto sul Mincio. Die Spinnen haben über Nacht ihre kunstvollen Netze zwischen die Äste gesponnen. Der Fluss Mincio raucht. Zurzeit habe ich mir mal wieder angewöhnt ein paar Kaffeebohnen in der linken Hosentasche zu tragen. Das ist besonders wichtig, wenn man gerade auf einer kleinen Pechwelle durchs Leben schwappt. Die macht nämlich nicht gerade schön. Vertieft die Sorgenfalten. Bläht Tränensäcke auf. Schürft Tiefe in die Nasolabialfalte. Dagegen hilft guter Schlaf: Dafür reise ich nur mit meiner „Alchemie im Fläschchen“. Sprüh ich auf mein Kopfkissen. Und auch dagegen hilft Kaffee. Na ja, 16 Kaffeebohnen. Mit dem Ziel: Augen auf für die schönen Dinge des Lebens. Jede wache Stunde etwas Besonderes entdecken. Und wenn man dann diesen einen schönen Augenblick erlebt, wandert eine Kaffeebohne von der linken in die rechte Tasche.
Wir sind nämlich Gefühlsmonogam. Es kann uns immer nur ein Gefühl in Beschlag nehmen. Und normalerweise ist es in 95 Prozent der Fälle ein schlechtes. Wir haben nämlich ein Katastrophengehirn. Und müssen die weiße und graue Masse dort oben mit Tricks vom Negativismus ablenken. Funktioniert über Achtsamkeit. Was Schönes entdecken. Dafür dankbar sein. Dankbarkeit lässt keine anderen negativen Gefühle zu. Also einen Augenblick einfangen. Und eine Kaffeebohne von links nach rechts schieben. Der Anker dafür, dass wir diesen Augenblick nicht vergessen. Und abends notieren können. Der Garant für einen guten Schlaf. Der wiederum den nächsten Tag glücklicher macht. Und schön macht er ja auch.
Also, ich jogge den Mincio entlang. Eins – zwei – eins – zwei – eins – zwei ... Rhythmik, Zählen lässt auch ein bisschen vom Unglück dort oben verschwinden. Mein Pferd Kurti schwer verletzt, die teure OP ist nicht das Schlimmste daran. Corona. Einbruch in Italien. Video gekriegt. Schmiedeeiserne Terrassentüre kaputt. Nachbars Katze durch kaputte Türe ... mein Bett als Klo benutzt. Ein Desaster. Muss hin. Camper meldet 30 Minuten nach dem Losfahren Motorschaden. Eins – zwei – eins – zwei – eins – zwei. Zwei Stunden bei den Carabinieri. Draußen vor der Türe fährt jemand meinem Beatle einen Kotflügel kaputt. Fahrerflucht. Eins – zwei – eins – zwei – eins – zwei ... Trump. Ampel ... Horror. Katastrophenhirn. Mensch bist Du dumm. Mach doch mal die Augen auf.
Zwei Enten watscheln zum Ufer und nehmen ein gemütliches Bad. Der Nebel verraucht. Und dann schickt die Natur diesen einen Augenblick ihrer fröhlich stimmenden, alles verändernden Kraft in mein Gehirn. Die Sonne bricht mit einem Strahlenkreis durch den Baum (Siehe Bild oben). Dieser mystische Moment lässt einen erschauern, frieren und gleichzeitig unendliches Glück fühlen. Und Dankbarkeit. Für die wundervolle Welt. Für die Kraft und Schönheit der Natur. Dankbarkeit dafür, dass man diesen einzigartigen Moment erleben darf. — Kaffeebohne ...
PS: Meine wundervolle Alchemie im Fläschchen (mit dem zugegeben etwas uncharmanten Namen „Raumspray“) gibt’s bis Weihnachten gratis, wenn man sich für 50 Euro „Alchemie & Natur“ aus dem Tiegel bestellt. Also Schönheit von LUNASOL.
Ulrike Steger
Meine LUNASOL-Pflegeroutine im Herbst
Im Herbst leben wir „dünnhäutig“: Unsere Haut braucht regenerierende Pflanzenextrakte und mehr Lipide für ihren Hydro-Lipid-Mantel. Gleichzeitig verlangt unsere Seele nach einem Duft, der sie tief berührt, öffnet und belebt.
In einem kurzen Video führt Sie unsere LUNASOL-Expertin Ulrike Steger durch die herbstliche Praxis der Rhythmuskosmetik. Lassen Sie sich inspirieren!
PS: Lassen Sie sich persönlich von Frau Ulrike Steger beraten und entdecken Sie Ihre ideale Pflegeroutine für den Herbst!
Noch bis zum 20. Dezember 2024, Montag bis Freitag, täglich von 18:30 bis 19:30 Uhr.
Telefon: +49 (0)906 70 60 6-25
E-Mail: beratung@lunasol.de
YOGA-Rhythmus-Retreat im Soluna-Garten
Komm in Deine Kraft
Draußen ist es dunkel und es plätschert. Jetzt Regen, nach vielen Wochen Nebel. Umso mehr freue ich mich schon auf den Frühling – wenn unser Heilpflanzengarten in voller Blüte steht und mitten in ihm ein heilsamer YOGA-Rhythmus-Retreat beginnt: Tanken Sie fünf Tage lang Kraft!
Alle Details zum YOGA-Rhythmus-Retreat
Mein Tipp: Sichern Sie sich Schon jetzt Ihren Platz! Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.
ELLE Spirit
Alles hat seine Zeit
Ich liebe dieses Magazin – und ganz besonders den zweiseitigen Artikel in der aktuellen Ausgabe über unsere LUNASOL Rhythmuskosmetik. Pure Schönheit! Es war mir eine Ehre, von Frau Barbara Huber, dem Beauty Director der Zeitschrift ELLE, interviewt zu werden.
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Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit! Vom 20.12.2024 bis zum 6.1.2025 sind wir im Weihnachtsurlaub.