
SOLUNA-Letter #9
Zeit der Fische 

HALLO, MOIN UND SERVUS
in der Zeit der Fische vom 20. Februar bis zum 20. März 2025
Darauf warten wir jetzt alle: Dass der Frühling endlich anbricht und wir wieder raus können. Wir atmen schon jetzt frische Luft und spüren die wärmende Kraft der Sonne. In uns beginnt es zu brodeln. Unsere Worte rufen nach Taten und unseren Körper drängt ins Licht! – Keine Zeit des Jahres ist spannungsgeladener als die Vorfrühlingszeit, die Zeit der Fische.
Sorgen Sie für Klarheit!
Es ist klar, wohin die Reise im Frühling gehen soll. Entsprechend packen wir unsere Koffer. Es ist nur Platz für Gesundheit, unsere inspirierenden Träume und alles was wir brauchen, um sie zu verwirklichen. Gemeinsam mit Flora und Fauna sitzen wir dann auf unserem Koffer, wie auf Kohlen und warten auf das Startsignal der Natur. Auf die Plätze, fertig, los – endlich raus aus der dunklen und rein in die helle Jahreshälfte. Aber nichts überstürzen!
Vorfreude ist die schönste Freude. Warum wir uns so sehr auf den Frühling freuen? Weil er die Natur und uns selbst verjüngt und uns Frühlingsgefühle schenkt. Vorausgesetzt wir haben in der Fische-Zeit in unserem Leben für Klarheit gesorgt. Das heißt auch sich von dem zu trennen, was wir auf unseren Reise nicht mehr brauchen. Das tut weh. Ist aber notwendig. Denn sonst sind wir für den Sprung in den Frühling zu schwer und wir landen in Frühjahrsmüdigkeit.
Herzliche Grüße
Christoph Prœller und das SOLUNA-Team
Inhalt
Marion Grillparzer:
Kleiner LUNASOL-Detox-Fahrplan
Zeit der Fische :
Die Spannung steigt
Zeit der Fische :
Alchemie des richtigen Moments
LUNASOL Tierkreiskosmetik:
Im Zeichen der Fische
LUNASOL Melissen-Öltinktur:
Perfekt für die Fische-Zeit
Ulrike Steger:
Meine LUNASOL-Pflegeroutine im Winter
ZFN webinar:
LUNASOL Tierkreiskosmetik in der ganzheitlichen Schönheitspflege
» Der Schnee auf den Bergen des Steinbocks schmiltzt immer schneller.
Das Schmelzwasser bündelt sich in schillernden Rinnsalen
des Wassermanns.
Aus den Rinnsalen werden Bäche und Seen –
Der Lebensraum der Fische. «
Christoph Prœller

Marion Grillparzer
Kleiner LUNASOL-Detox-Fahrplan
Müde, energielos, heißhungrig, kränklich, schlecht drauf? So geht es uns allen doch immer mal wieder. Es hat sich einfach zu viel angesammelt. Eigentlich sollten wir uns jetzt so frisch wie ein Fisch im Wasser fühlen. Nun, wer das nicht tut, tut einfach was dagegen. Es ist ja noch Zeit bis einem die Widderhörner wachsen. Muskeln aufbauen. Ausdauer ausbauen. Gifte abbauen. Und schon können wir fit in den Frühling starten.
Heißt im Klartext: Jeden Tag acht Minuten in die Muskeln investieren. Mit einfachen Übungen, nur mit dem Körper. Wie den Plank oder die Kniebeuge. Ausdauer baut man aus mit 30 Minuten spazieren, walken oder joggen – sprich 10 000 bewegten Schritten täglich. Damit hat man schon viel Glück produziert. Über Bewegung und Licht unser Serotoninsystem auf Vordermann gebracht. Gifte Abbauen heißt: 1. Gifte meiden. 2. Gifte ausleiten. 3. Entgiftungssysteme warten. Das geht ganz einfach mit diesen fünf Tipps.
1. Gifte meiden: Einfach mal vier Wochen lang Zucker und Weißmehl und künstliche Aromastoffe weglassen. Damit fallen alle Fertigprodukte weg. Bestens für unsere gesamte Verdauungsfront und alle Entgiftungsorgane. Darm, Leber, Niere, Lymphe, Haut ... Besser geht nicht. Wenn man dann noch (so gut es geht) den Alkohol weglässt und Koffein auf die Menge reduziert, die man braucht, damit man nicht in Stress gerät. Morgens ein Espresso ist kein Problem. Wunderbar ist, Teilzeitfasten. 10 bis 16 h nichts essen. Vom frühen Abendessen bis zum späten Frühstück.
2. Gutes Tanken: Fett abbauen, Ideal Gemüse und Vollkorngetreide, eine Hand voll Nüsse, Beeren und ein saurer Apfel täglich. Abends eine Gemüsesuppe tanken. Dann ist nachts gut Zeit zum Entgiften. Morgens ein Haferporridge mit Apfel und Beeren genießen. Mittags etwas Leichtes essen. Bitte auf gesundes Eiweiß achten: Hülsenfrüchte, Geflügel, Fisch, Eier, Joghurt, Quark und Frischkäse. Natürlich viel Trinken: Wasser ohne Kohlensäure. Morgens warm, mit einem Schuss Zitronensaft und einem Löffel Honig. Ideale Tees: Zinnkraut und Brennnessel im Wechsel.
3. Zunge abschaben: Die Mundschleimhaut ist ein guter Ausleitungsort für Gifte. Das schmecken man während Entgiftungstagen! Jeden Morgen den Belag auf der Zunge abschaben – dann verschwinden auch gleich Bakterien. Und dann detoxen mit 10 Minuten Ölziehen. Natürlich mit der LUNASOL Mundzieh-Öltinktur.
4. Wechselduschen und Bürstenmassagen regen die Durchblutung und den Kreislauf an. Der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren und befördert alle ungeliebten Gäste nach draußen. Angenehmer Nebeneffekt: Eine rosig strahlende Haut signalisiert Jugend und Gesundheit – besonders in Kombination mit der LUNASOL-Linie Balance. Diese ist ideal für die Detox-Zeiten. Und natürlich hilft das LUNASOL Massage-Öltinktur Sinnlich. Sie verwöhnt und durchwärmt empfindliche Hautpartien bei intensiven Einreibungen und Massagen – mit der Sonnenkraft des Johanniskrauts in Oliven- und Traubenkernöl.
5. Gut schlafen, schlafen, schlafen. Wer zu wenig schläft nimmt leichter zu, ist angespannt und schlecht gelaunt. Außerdem arbeiten nachts unsere Entgiftungsorgane auf Hochleistungs-Stufe. Wäre doch schade, diesen Effekt nicht zu nutzen. Ganz wichtig: Vor Mitternacht ins Bett gehen. Und die Kraft der Düfte der LUNASOL-Pflegeprodukte für die Nacht wirken lassen. Die Pflege für die Nacht verwöhnt uns mit Lavendel. Und der lässt gut schlafen. Und wer nachts trotzdem aufwacht: ein Märchen vom IPod vorlesen lassen. Detox

Zeit der Fische
Die Spannung steigt
In der Adventszeit, lebten wir besinnlich, familiär-gemeinschaftlich und aufopferungsvoll. Ein halbes Jahr später, im Frühling leben wir ganz anders: oberflächlich, egoistisch, lustvoll und durchsetzungsstark – wie ein Widder. Mit dieser Einstellung triumphiert im Frühling das Junge über das Alte – ein schmerzhafter, doch befreiender Wechsel, dem wir mit Vorfreude entgegenblicken.
Im Frühling erfolgreich durchzustarten heißt, in der Fische-Zeit eine gewisse innere Härte aufzubauen. Die Hörner des Widders sollen uns wachsen:
Die Römer härteten ihre Waffen, indem sie Stahl zum Glühen brachten und anschließend im kalten Wasser abschreckten. Die Hitze löste die innere Struktur des Stahls auf, und das abrupte Abkühlen verhinderte seine Rückkehr zur ursprünglichen Struktur. So entstand ein spannungsgeladenes, härteres Gefüge. Entsprechend härtet uns eine „kalte Dusche“ ab, nicht nur nach einem heißen Saunagang, sondern auch nach einem turbulenten unsere Seele erhitzenden Fasching.
Die verrückten Tage liegen in diesem Jahr nicht in der Wassermann-Zeit (22.12. – 20.1.), sondern in der Fische-Zeit. Sie beginnen mit der Weiberfastnacht am Donnerstag den 27.2.25 und gipfeln am folgenden Faschingsdienstag. Im Faschingsfieber dreht sich uns alles und unser Leben steht Kopf. Bestehende Ordnungen lösen sich auf. Im ausgelassenen Tanz, hinter fantasievollen Masken. Für Abkühlung sorgt der Aschermittwoch. In der heiligen Messe segnet ein Aschekreuz die Gläubigen. Es erinnert an die eigene Vergänglichkeit und lädt zur Erneuerung ein. Zugleich beginnt eine 40-tägige Fastenzeit, in Vorbereitung auf Ostern.
Die Verbindung von „gelebtem Traum im Fasching“ und „Bewusstwerdung der eigenen Endlichkeit“ rüttelt uns auf und erzeugt in uns eine innere Anspannung. Das härtet uns ab, macht uns abgebrüht, schlagfertiger, durchsetzungsstärker. Bis zum Ende der Fische-Zeit wollen wir uns für die Verwirklichung unsere Träume stählen, damit wir dann, wie der Widder, bereit sind für den Frühling. Mit Hörnern auf dem Kopf hat schlussendlich auch die Frühjahrsmüdigkeit keine Chance.

Zeit der Fische
Alchemie des richtigen Moments
Man spricht im Jahreskreis nur an einer Stelle von einem klar definierten Zeitpunkt: dem Übergang von der Zeit der Fische in den Widder. Der sogenannte Widderpunkt markiert den Frühlingsbeginn. In diesem Jahr fällt er auf den 20. März. Es ist der Moment, in dem der junge Körper bildlich den alten durchbricht und hervorsticht. Bildlich entspricht dies dem Augenblick, in dem eine Nadel die Hülle eines Ballons durchstößt und ihn platzen lässt. Diese Symbolik spiegelt sich in den traditionellen Zeichen des Frühlings und dem ihm zugeordneten Planeten Mars wider.

Der Übergang von der Fische- zur Widder-Zeit bringt es auf den Punkt und treibt es auf die Spitze. Dabei ist es entscheidend, den richtigen Moment zu treffen. Platzen die Knospen zu früh, sind sie entweder nicht kräftig genug oder fallen dem Frost zum Opfer. Platzen sie zu spät, bleiben die Triebe in ihrer Entwicklung zurück, und andere haben ihren Platz an der Sonne bereits eingenommen.
Der schlagartige Wandel im Widderpunkt lässt sich an den grundlegend unterschiedlichen Charakteren von Fische (bis zum 20. März) und Widder (ab dem 20. März) ablesen:
Die Fische-Zeit liegt noch vor der frühjährlichen Tagundnachtgleiche und ist dem kalten Mond zugeordnet. Ihr weiblicher Charakter ist im Element „Wasser“ beheimatet. Dagegen beginnt die Widder-Zeit nach der Tagundnachtgleiche und ist der heißen Sonne zugeordnet. Ihr männlicher Charakter ist im Element „Feuer“ beheimatet. Bildlich betrachtet treffen mit Fische und Widder Kalt- und Warmluft aufeinander – mit bekannten Folgen: Sturm und Gewitter. Die Fische-Zeit ist die Ruhe vor dem Sturm der Widder-Zeit.
In der Fische-Zeit gilt es, ruhig Blut zu bewahren und nicht voreilig „in die Luft zu gehen“. Der richtige Druck soll sich gezielt bis zum Frühlingsbeginn maximal aufbauen. Das ist erfolgversprechend. Heißer Fasching, kaltes Aschekreuz und 40-tägige Fastenzeit bis Ostern unterstützen uns dabei.

LUNASOL Tierkreiskosmetik
Im Zeichen der Fische
Fische-Menschen sind im Element „Wasser“, in der tief unter der Haut verborgenen Seele, in ihrem Element. Ihr weiblicher Charakter erinnert an die Erscheinung der Fische: Schillernd, facettenreich, sie leben zurückgezogen in innerer Ruhe. Still und scheu, sind sie schwer zu greifen. Stille Wasser sind tief.
Fische-Menschen sind hilfsbereit und sehr gefühlsbetont. Herausforderungen, Unsicherheiten, sich wandelnde Lebensbedingungen erzeugen in ihnen schnell Druck. Dann hilft ihnen die erfrischende und entspannende Melisse unserer Melissen-Öltinktur Druck abzulassen. Im betörenden Duft unserer Jasmin-Kosmetika sind Fische-Menschen in ihrem Element. Er berührt tief und öffnet die Seele.
Alle LUNASOL-Kosmetika der Fische zeigt unser Produktfinder.

LUNASOL Melissen-Öltinktur
Perfekt für die Fische-Zeit
Natur und Mensch erwarten mit Spannung den Frühling. Die Luft knistert vor Anspannung. Damit sich diese Kraft nicht zu früh entlädt, sind die Fische und ihre Zeit im Wasser, in der in sich ruhenden Seele, in ihrem Element. In der Fische-Zeit gilt es Ruhe zu bewahren – ruhig Blut.
Besonders Fische-Menschen empfinden diese Anspannung oft als Belastung. Dann hilft ihnen das ätherische Öl der Zitronenmelisse. Sein jugendlich-frischer, luftiger Duft passt perfekt zur vorfrühlingshaften Zeit und wirkt entspannend. Dafür liebt man es.
Mit diesem kostbaren Öl verwandeln wir unseren Melissen-Mandelöl-Auszug zur vorfrühlingshaften LUNASOL Melissen-Öltinktur.

Ulrike Steger
Meine LUNASOL-Pflegeroutine im Winter
Im Winter leben wir besonders „dünnhäutig“: Unsere Haut braucht aktivierende Pflanzenextrakte und Lipide, Lipide, Lipide … für ihren Hydro-Lipid-Mantel.
In einem kurzen Video führt Sie unsere LUNASOL-Expertin Ulrike Steger durch die winterliche Praxis der LUNASOL Rhythmuskosmetik. Lassen Sie sich inspirieren!
PS: Lassen Sie sich persönlich von Frau Ulrike Steger beraten! An jedem Montag und Mittwoch von 18.30 – 19.30 Uhr und an jedem Freitag von 16.00 – 17.00 Uhr, außer an Feiertagen.
Telefon: +49 (0)906 70 60 6-25
E-Mail: beratung@lunasol.de